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Vorbinder




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Vorbinder, Bistroschürzen, Kellnerschürzen

 

Wenn wir in einem Imbiss, einem Hotelbistro oder einer Restaurantküche sitzen, finden wir Personal vor, das sich vor Fettspritzern und Saucenflecken schützen muss. Dafür sind Vorbinder, Bistroschürzen und Kellnerschürzen erfunden worden.

 

Vorbinder

 

Der Vorbinder ist eine trägerlose Schürze, die Ähnlichkeit mit einem vorgebundenen Handtuch hat. Er kann kurz, mittellang oder lang und muss nicht weiß sein. Als Negativbeispiel kennt man solche einfachen Schürzen aus schmuddeligen Imbissen, wo sich das Personal ständig die fettigen Hände daran abwischt. Die Verkeimung der Bekleidung dürfte entsprechend hoch sein. Angesichts der günstigen Preise und der herrschenden Hygieneregeln im Lebensmittelbereich gibt es ohnehin kein Argument dafür, einen Vorbinder als Handtuch zu missbrauchen.

 

Bistroschürzen

 

Wie die Vorbinder müssen auch die Bistroschürzen keine Taschen und keine Träger haben. Es kommt darauf an, wo man arbeitet und welches Outfit der Arbeitgeber bevorzugt. Die einfache Bistroschürze ähnelt einem bunten Vierecktuch, das man in Gürtelhöhe einfach als Schutzschild vor Hose und Hemd bindet. Es gibt allerdings auch attraktive Latzschürzen mit Streifendessins oder Aufdrucken. Hotellogos oder Imbissnamen können problemlos beim Hersteller aufgebracht werden. Bei einfarbigen Bistroschürzen finden sich oft farblich abgesetzte Taschen oder Paspeln. Sie sollen den Eindruck von appetitlicher Frische vermitteln. Dennoch sind solche Bekleidungsstücke meistens eher schlicht und zweckmäßig gehalten, damit man nirgendwo hängen bleibt. Bestenfalls haben sie eine aufgesetzte Tasche.

 

Servierschürzen – Kellnerschürzen

 

Servierschürzen oder Kellnerschürzen werden im sichtbaren Bereich außerhalb der Küche getragen. Für Männer oder Frauen sind unterschiedliche Schürzen üblich, sofern Männer in diesem gastronomischen Bereich überhaupt mit Schürzen ausgestattet werden. Serviererinnen tragen meist sehr kleine oder mittellange Schürzen mit Spitzenbesatz und Platz für den voluminösen Kellner-Geldbeutel und den unvermeidlichen Notizblock. Männliche Kellner tragen je nach Arbeitsplatz im In- oder Outdoorbereich oft lange Kellnerschürzen. Diese können mit oder ohne Latz ausgestattet sein. In Szenelokalen bevorzugt man schwarze Bekleidung, in gutbürgerlichen Restaurants dominiert meistens das Weiß. Im Unterschied zu Bistroschürzen sind Kellnerschürzen meistens nicht bunt. Männliche Servierkräfte tragen den Geldbeutel meistens in der hinteren Hosentasche statt in der Schürze. Daher hat diese meist keine Taschen. Nadelstreifen oder farblich absetzte Bänder erhöhen den optischen Reiz und lassen einfache Schürzen edler wirken. Was die Preise solcher Bekleidungstücke angeht, sind sie im Fachhandel meistens sehr günstig.

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